Reisealltag


Wer für längere Zeit verreist, wird früher oder später seine Wäsche waschen müssen. Während unserer Reise haben wir jeder genug Kleidung für eine Woche dabei, sodass wir diese etwa alle fünf Tage in die Wäsche aufgeben müssen. 


Ein funktionierendes Smartphone im Alltag ist für viele Menschen nicht mehr wegzudenken - der kleine Computer in der Hosentasche ist einfach viel zu praktisch. Wetterberichte, Sehenswürdigkeiten mit Hintergrundinformationen, Google Maps, Übersetzer, Booking.com, Tripadvisor und Co erleichtern einem das Reisen in unbekannten Gegenden. Auch wir merkten schnell, dass wir lieber eigenes Datenvolumen nutzen, anstelle auf Cafés und Hotels angewiesen zu sein und uns zu ärgern, wenn der Empfang nicht mal ausreichte, um eine Nachricht in die Heimat zu senden.


Wer das Reiseziel unabhängig von den öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden möchte, kann sich heutzutage an jedem Flughafen einen Mietwagen leihen. Noch einfacherer ist es, wenn man ihn bereits vorab über das Internet bucht. Liest man die Erfahrungsberichte der Vorgänger und die Mietbestimmungen des Unternehmens, machen sich die ersten Sorgen breit.  


Motorroller kosten einen Bruchteil eines Autos und lassen sich leicht reparieren. Sie machen mobil und brauchen wenig Platz. Diese Gründe führten dazu, dass in Südostasien die Zweiräder die Straßen beherrschen. Vielen Reisenden ist vielleicht gar nicht bewusst, dass sie in Südostasien wohlmöglich ohne einen gültigen Führerschein und somit ohne Versicherungsschutz fahren. Ein weiteres Thema : korrupte Polzisten. In Südostasien, besonders in den Touristenregionen finden tagtäglich Kontrollen statt.


Dass nicht immer alles gut oder nach Plan läuft ist normal. Das passiert im Alltag zuhause, aber auch natürlich auch auf Reisen. Manchmal ist es vielleicht eine Kleinigkeit über die man sich ärgert. Vielleicht ist es sogar eine gefährliche Situation gewesen. Negative Erfahrungen gehören zum Leben dazu. Auch wenn man es nicht immer so wahr haben möchte. Läuft immer alles glatt, vergisst man dies zu schätzen. Wäre man unsterblich und unverletzlich, dann wäre das ganze Leben nicht so wertvoll. 


Im Jahr ist der Bundesdeutsche im Durchschnitt 17 Tage lang krank (Stand 2016). Auch während einer Reise bleibt man nicht immer davon verschont. Teilweise nimmt sich der Körper im Urlaub, auch durch das Runterfahren, die Zeit, um endlich mal wieder, nach all dem Alltagsjobstress, krank werden zu können. Wir berichten von unseren Erfahrungen mit Ärzten am anderen Ende der Welt! 


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