Namaste

Kathmandu


 

Kathmandu ist mit circa einer Million Einwohner die größte sowie die Hauptstadt Nepals. Die Stadt liegt inmitten des eng besiedelten Kathmandu Tals auf einer Höhe von 1300m. Nach einigen Königen folgte die 300 Jahre andauernde Herrschaft der Kiranti, einem Bergvolk Nepals. Sie verwandelten die Stadt zu einem Handelszentrum. Heute ist die Stadt ebenso politisches und kulturelles Zentrum Nepals. Man findet repräsentative Bauten der Regierung, Vertretungen vieler Länder sowie Entwicklungsorganisationen.  Die Altstadt weist eine extrem hohe Bebauungsdichte auf. Sie bestand weitestgehend aus Häusern im newarischen Baustil, die jedoch nach und nach verfallen. Ersetzt werden sie durch einfache Betonbauten mit mehreren Stockwerken. Der Stadtteil Thamel ist besonders in den Monaten Oktober bis April von westlichen Touristen geprägt. Die Bevölkerung in Kathmandu ist mehrheitlich hinduistisch, aber auch Buddhisten leben ihren Glauben friedlich nebenher und prägen die Stadt mit ihren Tempeln. Christen und Muslime befinden sich in der Minderheit.

 

 

Gesehenes und Erlebtes


Wir verbrachten insgesamt sieben Tage in Nepals Hauptstadt. Viele der Einheimischen rieten uns davon ab und empfahlen uns so schnell wie möglich aus der Stadt zu kommen und lieber die Landschaft um Pokhara zu erkunden. Wir waren mit den sieben Tagen jedoch zufrieden. Die Sehenswürdigkeiten kann man durchaus auch an zwei Tagen abklappern, jedoch gefiel es uns ohne Route und Plan durch die Straßen zu spazieren und so einen weiteren Eindruck der Stadt und der Menschen, fernab der Touristenattraktionen, zu erhalten.

 

 

 Swayambhunath Stupa

 

Unsere erste Sehenswürdigkeit in Kathmandu war die Swayambhunath Stupa, unter Touristen aber eher als Monkey Tempel bekannt. 365 Stufen führen zum Tempel hinauf. Jede Stufe symbolisiert dabei einen Tag des Jahres. So gesehen machten wir wohl eine kleine "Sommerpause" auf halber Strecke. Es waren 28°C im Schatten und wir noch nicht akklimatisiert. Makaken tummeln sich auf dem Weg und teilweise betteln sie auch um Essen. Bananen sind genauso gern genommen wie gekochtes Ei. Lasst eure Taschen jedoch dabei geschlossen. Die Affen sind sehr flink und fragen nicht freundlich nach, sondern sehen den Inhalt eher als Selbstbedienungsladen. 

Kurz vor "Sylvester" steht das Ticketcenter. Einheimische zahlen 50NPR, Ausländer 200NPR. Um im Jahrestreppenzyklus zu bleiben nennen wir das einfach mal "Weihnachtsgeld". Der Tempel ist neben dem Borobudur auf Java einer der ältesten buddhistischen Gebäude der Welt. Das Alter wird auf mehr als 2500 Jahre geschätzt.  Bei dem Erdbeben im April 2015, das große Teile Nepals schwer erschüttert hat, sind auch einige Gebäude des Swayabhunath eingestürzt. Mehrere Länder sprangen danach Nepal zur Seite und es wurden große Mengen Geld zum Wiederaufbau des Landes und vor allem der kulturellen Stätten in die Hand genommen. Nichts desto trotz wird es laut Expertenmeinung noch zehn Jahre dauern bis wirklich alle Steine wieder auf den anderen sitzen, denn der Denkmalschutz muss gewahrt bleiben und alle Elemente der Tempel sollen möglichst dem Urzustand wieder nahe kommen. Alle Feinheiten, alle Verzierungen müssen dabei Artgerecht nachempfunden werden und das braucht Zeit. Man kann also noch einige Jahre hautnah beim Steinhauen dabei sein.

Auf dem Gelände treiben sich auch viele selbsternannte Guides rum. Falls ihr Lust habt euch die Anlage erklären zu lassen, dann handelt vorher einen Preis aus. 20U$D ist nachträglich ein gern genannter Preis und der lässt sich nur schwer runterhandeln. Viel Geld für eine halbe Stunde und in gebrochenem Englisch.

 

Der Legende nach soll das Gesamte Kathmandu-Tal einst ein See gewesen sein. Inmitten des Sees wuchs eine Seerose; ein göttliches Symbol im Buddhismus. Über viele Jahrhunderte pilgerten Gläubige zum See um zu beten. Eines Tages stieg eine Flamme aus dem Lotuskelch hervor. Swayambhunath entstand und erschuf sich selbst. Der Name bedeutet Nämlich aus sich selbst erstandener Gott. Eines Tages jedoch schlug das erleuchtete Wesen Manjushri (da es keine Götter im Bhuddismus gibt, kommen solche Umschreibungen vor) und schlug eine Schlucht in die südliche Hügelkette und der See floss ab. Er pflanzte die blauleuchtende Lotusblume auf den Hügel, auf der heute die Stupa steht und bis heute glauben die Leute, das inmitten der Stupa, diese göttliche Lotusblume blüht.

 

 

Thamel

 

Thamel ist das Touristenviertel Kathmandus. An allen Ecke wirst du auf verkaufsfreudige Einheimische und abenteuerlustige Ausländer treffen. Restaurants, Wäscheservices, Andenkenläden reihen sich aneinander und falls du zu Hause etwas wichtiges für die Reise vergessen haben solltest wirst du hier fündig werden. Equipment für Bergsteiger, traditionelle Kleidung aus Leine oder Hanf und Elektronikbedarf kannst du auch hier finden. Die Restaurantszene ist breit gestaffelt. Nepalesische, tibetanische oder indische Küche kannst du hier genauso antreffen, wie auch italienische, israelische oder türkische. Einige werben auch mit "German Bakery", gemeint sind aber eher europäische Backwaren und es sind eher Croissants, aber ein Franzbrötchen und Apfeltaschen sind zu finden. Ein Abendessen zu zweit kostet selten mehr als 10€ und selbst in wirklich guten Restaurants zahlt man meist keine 20€. Also lasst es euch schmecken. Was gut ist und was nicht, könnt ihr bei Tripadvisor nachschauen, 

 

 

Durbar Square

 

Der Durbar Square ist der Platz vor dem alten Königlichen Palast, des vergangenen Königreichs Kathmandu und besteht aus mehr als 50 Pagoden. Man muss aber leider eher sagen "war". Das Erdbeben 2015 hat hier tiefe Spuren hinterlassen und nur wenige Gebäude sind zur Zeit erhalten. Die Bestehenden lassen aber erahnen, warum dieser Platz ein Must-See in Kathmandu war. Pagoden aus Holz und mit alten Tonziegeln gedeckten Dächern standen eng beieinander. Seit dem 3. Jahrhunderte war dies ein Königlicher Platz und seit dem 11. Jahrhundert standen die Pagoden hier, bis sie dem Hauptbeben am 25. April zum Opfer fielen. Obwohl es das Königreich Kathmandu nicht mehr gab wurden hier dennoch die Krönungszeremonien der letzten Nepalesischen Könige 1975 und 2011 abgehalten. Es war also ein wichtiger Platz der Nepalesen. Auch hier wird der Wiederaufbau noch mehrere Jahre andauern, da Holz und Holzverarbeitung den Anforderungen des Unesco-Weltkulturerbes gerecht sein müssen, damit der Platz diese Auszeichnung weiterhin tragen darf und natürlich darüber hinaus auch dem Anspruch der Vergangenheit Nepals gerecht wird. 

 

Auf unserem Bild ist nicht der Platz, sondern eine Nebenstraße zu sehen. Wir haben den Platz selbst nicht betreten.

 

 

Pashupatinath

 

Der Pashupatinath ist ein weiterer wichtiger Tempel der Stadt. Er ist ein wichtiger Teil des hinduistischen Glaubens und steht schon seit dem 5. Jahrhundert an den Ufern des Bagmati-Flusses. Jedoch war hier auch schon vor der Errichtung des ersten bestehenden Tempels eine heilige Stätte des Hindus. Wir wollten diesen Punkt sehen, da uns ein anderer Rucksackreisender in Pokhara von der Bestattungszeremonie erzählte, die wir kaum glauben konnten. Im Hinduismus glaubt man, dass man den Körper allen fünf Elementen(Feuer, Wasser, Erde, Luft und Raum/Himmel) nach dem Tot zurück geben muss.  Daher werden die Toten am heiligen Fluss gewaschen, in Laken gelegt und auf einen Scheiterhaufen verbrannt und anschließend in den Fluss geäschert. Dies geschieht auf einem Altar am Fluss und kann von allen die möchten von der anderen Flussseite betrachtet werden. Die Seiten sind dabei klar verteilt. Die eine ist die Seite des Lebens und die andere die Seite des Todes. Die Familie des verstorbenen sitzt auf der Lebensseite und nur ein Sohn der verstorbenen darf den Vater oder die Mutter waschen, auf den Scheiterhaufen betten und dem Feuer preisgeben. Nach drei Stunden ist ein Mann komplett verbrannt und eine Frau nach vier Stunden. Dabei nimmt auch bekannte Gerüche war. Den Geruch verbrannter Haare kennt man und auch schmorendes Fett und Fleisch kennen wir vom Grillen eines Schweine- oder Rindersteaks. Auch im Rauch lässt sich erkennen, das hier kein Kaminfeuer brennt. Grüngelb verfärbt ist er vom Fett und Blut. 

 

Es fällt schnell auf das hier anders mit dem Tod umgegangen wird. Niemand weint, keiner ist in tiefem Schwarz gekleidet. Im Gegenteil, der Sohn, der dem Angehörigen die letzte Ehre erweist, trägt ein weißes Gewand. Die restliche Familie sitzt wie bei einem Picknick mit Essen und Trinken auf der Seite der Lebenden und bereitet kleine Schiffchen aus Blättern und Speisen vor, die sie dann auf den Fluss setzen. Es wird gelacht und an das Leben des verstorbenen Gedacht. Vielleicht ist es auch der glaube, dass der verstorbene vielleicht ins Nirwana aufsteigt und dem ewigen Kreislauf des Lebens (Wiedergeburt als Tier, Insekt, etc.) entkommt und an einem besseren Ort weilt, der sie glücklich stimmt. 

 

Doch nicht nur Beerdigungen finden hier statt, nein auch Hochzeiten, Scheidungen, Beschneidungen der Saduhs, und Anbetungen der Götter finden hier statt. Bei letzterem Punkt sogar soweit, dass man Götter Geldgeschenke macht, damit sie dem Feld Früchte schenken, der Frau ein Kind oder einem Kranken Gesundheit. Es gibt sogar eine Bank auf dem Tempelgelände, die sich einzig damit beschäftigt. 

 

All diese Informationen haben wir durch eine Führung erhalten. Gleich zu Beginn, nach dem wir Tickets gekauft haben, wurden wir von einem offiziellen Guide angesprochen und wurden durch das Areal geführt. 

Er führte uns auch zu einem Schrein, der bis heute als Opferschrein genutzt wird. Jedoch werden nicht nur Früchte und Tiere geopfert, sondern auch Menschen. Auf Nachfrage, welche Menschen das sind, sagte er Schwerverbrecher, wie Kinderschänder oder Mörder. Damit hatten wir nicht gerechnet und er sagte, dass er und die Hindus fest davon überzeugt sind, das die Welt ohne sie eine bessere ist und sie als unwerteres Wesen, wie einer Ratte oder Regenwurm, wieder geboren werden; sie es also auch für die Zukunft schwer haben ins Nirwana aufzusteigen. 

Zwischendurch winkten uns ein paar Saduhs zu sich und wollten mit uns Fotos machen und einen Segen spenden. Natürlich nicht umsonst. Sie verlangten dafür 50€, wir konnten das ganze noch einmal abmildern, aber auch 15€ erschienen uns viel. Anders bekommt man aber leider keine Bilder mit diesen lebenden Göttern.  Zum Abschluss wollte dann auch noch der Guide bezahlt werden. Natürlich wollte er gern 20 U$D sehen. Wir hatte Glück, nur noch 15€ hatten wir bei uns. Er schien aber nicht unzufrieden damit zu sein. Handelt das besser vorher aus. Nachher ist man immer Schlauer. Aber die Führung war es trotzdem Wert.

 

Ein letzter Tipp für alle Kulturbanausen: Geht ihr von der südlichen Seite des Tempels hinein, der Flussseite des Lebens, dann umgeht ihr den Ticketschalter. So könnt ihr auch die Verbrennungen sehen, aber nicht den anderen Teil der Tempelanlage. 

 

Verkehrsnetz


 

Kommt man direkt aus dem geregelten Deutschland nach Nepal wird man in eine andere Welt gestoßen. Wer den Verkehr in einer deutschen Großstadt zur Rush Hour für chaotisch hält, der wird in Nepal sein blaues Wunder erleben. Auf schmalen Straßen wird dennoch vierspurig gefahren. Durch Hupen wird versucht, die anderen Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam zu machen, dass man überholen möchte. Dadurch, dass es jedoch jeder macht, wird das ganze recht absurd. Es ergibt sich ein Bild einer Kreuzung auf der alle stehen und nur Meter für Meter irgendwie aneinander vorbei kommen und zwischendrin versuchen Mopeds sich ihren eigenen Weg zu bahnen. Für sieben Kilometer brauchten wir daher trotz Hauptstraßen über eine ganze Stunde. Mit vollem Gepäck hätten wir jedoch keine Lust gehabt den Weg zu Fuß anzutreten, wären jedoch ähnlich schnell gewesen.  Die Vehikel müssen nicht einer Abgasnorm entsprechen, erhebliche Abgaswolken sind die Folge. Anstelle eines Katalysators oder eines Partikelfilters wird hier auf den Mundschutz gesetzt. Jeder ist also selber für seine Gesundheit verantwortlich. Mundschutz gibt es dafür aber preiswert und in bunter Vielfalt an jeder Ecke zu kaufen.

Der Straßenbelag ist auch eher eine Buckelpiste. Nach einem Regenschauer sind gleich zwei Motorradfahrer nach einander in einer Pfütze versunken und konnten sich nur durch Passanten aus der misslichen Lage befreien. Tragisch komisch. Alle mit denen wir darüber sprachen machten die Korruption im Land dafür verantwortlich und keiner glaubte, dass es sich in nächster Zeit ändern wird.

Nimmt man ein Taxi oder Tuk Tuk sollte man möglichst vorher den Fahrpreis verhandeln. Nach geleisteter Fahrt hat man eine schlechtere Ausgangslage. Es empfiehlt sich erst nach dem Preis zu fragen, dann zu versuchen ein Drittel oder die Hälfte dessen zu nennen und dann möglichst nah an diesem Wert schlussendlich zu landen. Als Tourist werdet ihr ohnehin mehr zahlen, da muss man sich nicht ausnehmen lassen wie eine Weihnachtsgans, selbst wenn es hier nur um kleine Beträge geht. Ist der Fahrer dazu nicht bereit, dann geht einfach weiter. Entweder kommt er preislich auf euch zu oder der nächste Fahrer wartet an der nächsten Ecke auf euch. Ihr könnt euch aber auch bei Einheimischen erkundigen, was ein üblicher Preis ist und diese Information beim Verhandeln einfließen lassen.

 

Ein Taxi vom Flughafen in Kathmandu nach Thamel sollte nicht mehr als 500 NPR kosten.

 

Unsere Unterkunft


 

Wir residierten im Kathmandu Mantra Home in der Z-Street in Thamel. Thamel ist das Touristenviertel Kathmandus und bietet daher eine breite Auswahl an Restaurants und kleinen Läden, die allerhand verschiedene Dinge anbieten. Oft wird versucht von der Straße aus Kundschaft zu gewinnen, was teilweise sehr anstrengend sein kann. Einfach nicht darauf einzugehen ist eine gute Möglichkeit dem zu entgehen. Dabei freundlich zu lächeln und abzuwinken lockert das ganze zusätzlich auf. Unser Gasthaus bot alles was man braucht. Für ein sauberes Zimmer mit Doppelbett, eigenem Bad, Internet und Frühstück zahlten wir rund 12€ die Nacht. Sogar einen Wäscheservice, wobei der ein paar Rupien extra kostet. Das Frühstück entpuppte sich spartanischer als wir erhofft hatten, war dafür jedoch traditionell. Kartoffeln in Öl mit Bohnen gebraten, ein heimischer Blumenkohl ebenfalls gebraten, Toast mit Marmelade und auf anfrage Rührei oder Spiegelei. Die Häuser in Kathmandus Innenstadt sind zur Platzsparmaßnahme 6 bis 8 Stockwerke hoch gebaut. Die Dächer sind flach und bieten die Möglichkeit sie als Dachterrasse zu nutzen. Die Dachterrasse des Mantra Homes war gemütlich gestaltet und bot einen kostenlosen Überblick über Nepals Hauptstadt.

 

Restaurants und Bars


Wenn du wie wir etwas vorsichtig bei dem Essen in Nepal bist, empfiehlt es sich, Restaurantbewertungen bei Google oder Tripadvisor zu lesen. Wir haben auch ein paar Restaurants in Kathmandu getestet, in denen das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und das Wichtigste : wir keine Magen- und Darmbeschwerden bekommen haben.

 

Yak Restaurant, Thamel

Nepalesisch, indische Küche. Wir bestellten Naanbrot, eine Suppe, Reis mit Curry sowie zwei Cola. Die Kosten für das Abendessen lagen bei vier Euro.

Florid Garden, Thamel

Etwas versteckt, findet man in dem Florid Garden einen Sitzplan in schöner Atmosphäre. Für Frühlingsrollen mit Pommes, Dhal Baht und zwei Cola bezahlten wir um die fünf Euro.

Spize, Thamel

Für sechs Euro aßen wir in dem Spize Restaurant gebratene Nudeln und Curry mit Reise. Dazu bestellen wir uns zwei frische Limonaden.

Thamel Restaurant, Thamel

Durch Zufall landeten wir in dem Thamel Restaurant und fühlten uns wie in einem Sternerestaurant. Drei Kellner waren für uns zuständig und berieten uns freundlich bei der Auswahl. Das Essen war für Nepalesische Verhältnisse teuer - aber wirklich lecker. Wir bestellen vegetarische Momo, Brot mit Curry und gebratene Nudeln. Mit zwei Getränken belief sich das Abendessen auf zwölf Euro.

Thamel Doner Kebab

Tripadvisors Nummer eins entdeckten wir leider erst an unserem letzten Tag in Kathmandu, sonst wären wir mit Sicherheit nochmal wieder gekommen! Für zwei bis drei Euro bekommt man eine Falafel oder Kebab Rolle mit Getränk. Dazu werden Chilischoten und Rotebeete serviert. Frische Zutaten und Zubereitung.  In dem hinteren Gebäude findet man einen Sitzplatz in einem schön gestalteten Raum. Das Wlan war ausreichend um mit dem Handy während der Wartezeit zu recherchieren und Nachrichten sowie Bilder zu versenden.

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