Sawasdee Kha/Khap,

Chiang Mai


 

Chiang Mai ist mit rund 140.000 Einwohnern die größte Stadt im Norden Thailands. Die Provinzhauptstadt bietet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Nordens. Kunsthandwerk, insbesondere Holzverarbeitung sowie Textilherstellung und Bearbeitung von Jadeschmuck sind wichtige wirtschaftliche Zweige. Die einstige Gemütlichkeit einer Kleinstadt ist gewichen, Betonbauten prägen das Stadtbild und stehen im starken Kontrast zu den umliegenden Siedlungen der Angehörigen der Bergvölker. In Chiang Mai findet man rund 200 Wats, buddhistische Tempel, von denen viele in der Altstadt liegen. Diese befindet sich in einem Viereck und wird von einer antiken Stadtmauer sowie einem Wassergraben umfasst. Mittlerweile kommen viele Touristen, darunter viele Chinesen, in den Norden Thailands und nach Chiang Mai.

 

Gesehenes und Erlebtes


Wir verbrachten in Chiang Mai insgesamt vier volle Tage. In der Mittagssonne empfanden wir es als zu heiß, sodass wir eher den Morgen und Nachmittag nutzten, um Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt schafft man an einem Tag zu besichtigen, möchte man noch eine der vielen tollen Ausflüge außerhalb Chiang Mais unternehmen, sollte man durchaus zwei, drei Tage mehr einplanen. Die Stadt gefiel uns gut und da alles Fußläufig war, gingen wir gerne in den kühleren Nachmittags- und Abendstunden durch die Straßen spazieren.

 

Die nachfolgeden Sehenswürdigkeiten sind jene, die wir interessant fanden und besichtigen wollten. Da wir möglichst lange von unserem Erspartem reisen wollen, müssen wir immer abwägen, welche Sehenswürdigkeiten (mit Eintrittspreis) wir besichtigen und welche Touren wir unternehmen. In Chiang Mai sowie dem Umland gibt es noch vieles mehr zu entdecken, falls du noch mehr Ideen brauchst, schau doch einfach mal bei unseren Bloggerkolleginnen und -kollegen vorbei!

 

Elefanten in Thailand

 

In Thailand, einem der letzten natürlichen Verbreitungsgebiete des Asiatischen Elefanten, wird die Zahl der wildlebenden Tiere auf 2.500 bis 3.000 geschätzt. Vor 100 Jahren sollen es Schätzungen zufolge noch 100.000 freilebende Elefanten gegeben haben. Bedeckte ihr Lebensraum, der Dschungel, im 19. Jahrhundert noch 70% des Landes, sind es heute nur noch 20%. Thailand, das auch das Land des weißen Elefanten genannt wird, hat eine lange kulturelle Tradition in der Verehrung der Elefanten, die als Glückssymbol gelten.  Der weiße Elefant war einst Wappentier des Staates und Königssymbol. Wird ein weißer Elefant geboren, so wird dieser dem König vorgeführt und geht in seinen Besitz über. König Bhumibol besaß elf dieser Tiere. Auch die vielen Verzierungen an Tempeln den Tempeln, die teilweise aus dem 13. Jahrundert stammen, zeigen den Zusammenhang von staatlich-königlicher und religiöser Bedeutung der Tiere. 

 

Andere Elefanten wurden gefangen, um harte Arbeit, wie das Roden der Wälder, zu verrichten oder in den Krieg zu ziehen. Mit einem Arbeitsverbot für Elefanten im Jahre 1986, wurden die Elefanten nicht mehr benötigt. Einige kamen illegal auf unbekannten Feldern unter oder wurden nach Myanmar verkauft. Die übrigen arbeitslosen Elefanten wurden in die Städte gebracht, um bei den Touristen nach Geld zu betteln. Ihre Halter bringen ihnen Kunststücke bei oder lassen Touristen auf ihnen reiten. Eine artgerechte Haltung ist in der Stadt nicht möglich, sodass sich mittlerweile viele Zentren, Camps und Parks den Elefanten annehmen, sie für etwa 100.000 Baht, das sind 2.700 Euro, den Besitzern abkaufen und ihnen auf der Farm ein besseres Leben ermöglichen.

 

Wir verbrachten ein paar Stunden auf einer dieser Farmen, in der Nähe von Chiang Mai. Kanta Elephant Sanctuary bietet Touren in kleinen Gruppen für einen halben oder einen ganzen Tag an. Sie legen wert darauf, dass die Elefanten nicht länger als ein paar Stunden mit den Touristen in Kontakt kommen und den Großteil des Tages frei haben. Unsere Gruppe bestand aus nur drei Teilnehmern. Wir erreichten Kanta am Morgen und waren die ersten Besucher am Tag. Als erstes erzählte unser Guide die Geschichte der Elefanten in Thailand sowie die der Farm. Wir erhielten viele interessante Informationen über die Dickhäuter. Danach halfen wir dem Personal das Essen zuzubereiten. Es gab Zuckerrohrstangen und später Medizinbällchen, die aus Reis und verschiedenen heilenden Pflanzen, die die Verdauung der Tiere anregen sollen, bestanden. Da wir nur zu dritt und die Elefanten zu sechst waren, war die Fütterung alles andere als entspannt, schließlich wollen alle das gleiche Abbekommen und reagieren schnell eifersüchtig auf ihre Artgenossen. Nach der Fütterung ging es zum Baden - auch diesen Teil genießen die Elefanten in vollen Zügen. Die Besucher ziehen ihre Badekleidung an und gehen mit einer Schüssel, Schrubberbürste und den Elefanten in einen auf dem Gelände gelegenen Bach. Mit der Schüssel soll das Wasser auf den Rücken und Kopf geschleudert werden. Unserm Guide waren wir etwas zu zaghaft dabei. Er zeigte uns, dass die Elefanten viiiieeel Wasser wollen und man die Schüssel eher zum schwungvollen Ausholen benutzen soll. Es war ein sehr aufregendes Gefühl den Elefanten so nah zu sein und mit ihnen zusammen zu baden.

 

 

Wandern durch den Urwald

 

Ein weiterer Teil der Tour war eine kurze, aber dennoch aufregende Wanderung durch den Wald. Es waren kaum andere Touristen auf dem Weg anzutreffen, sodass wir drei mit unserem Guide alleine waren. Als kenne er jeden Stock und Stein wanderte unser Guide in windeseile die engen Pfade entlang. Manchmal war es schwer, ihm so schnell hinterherzukommen. Ein Wunder, dass er sogar noch auf das drumherum achten konnte und einen seltenen Hirschkäfer fand. Leider war dieser schon tot.

 

 

Baden in einem Wasserfall


Die Wanderung durch den Dschungel führte uns zu einem Wasserfall, an dem niemand außer uns war. Auch hier waren wir zunächst etwas zaghaft, die Sätze unseres Arztes in den Gedanken, dass wir keine unbekannten Gewässer betreten sollen. Unser Mitreisender war etwas mutiger und ging so schnell er konnte (die Steine waren ziemlich spitz und uneben, sodass es etwas dauerte in den natürlichen Pool zu kommen). Nachdem bei ihm alles gut ausging und er uns zustimmend zu sich winkte, folgten wir ihm. Das Wasser war sehr kalt, aber genau die richtige Abkühlung an einem heißen Tag in Thailand.

 

 

Wildwasserrafting

 

Zu guter Letzt kamen wir an einem reißenden Fluss an. Auch hier waren weit und breit keine anderen Touristen zu sehen, aber es machte den Anschein, als sollten wir hier nun in das Boot steigen. Mit Sicherheitswesten und Helm bekleidet fuhren wir mit zwei anderen Guides den Fluss entlang. Sie waren sehr fröhlich und aufgeweckt und hatten Spaß daran, die besonders wilden stellen im Wasser anzusteuern und sich von der Strömung mitreißen zu lassen. Als das Wasser ruhiger floss, sprang einer der Guides hinein und rief uns hinterher. Die Sicherheitsweste half uns beim Treiben, sodass wir ohne Anstrengung oben schwammen. Für uns, die das Wildwasserrafting vorher nur aus dem Heidepark in Soltau kannten, war die 30 Minütige Fahrt wirklich sehr aufregend. Es hat auf jedenfall Lust auf mehr gemacht!

 

 

Buak Hard Public Park

 

Der Buak Hard Public Park ist ein öffentlicher, kostenloser Park im Südwesten der Altstadt Chiang Mai's. Er ist täglich zwischen 05.00 und 21.00 Uhr geöffnet und lädt zum Verweilen ein. Der Park ist besonders bei den Einheimischen beliebt, die den Park gerne zum joggen, meditieren, picknicken oder als Foto- und Zeichnungsmotiv nutzen. Buak Hard ist besonders für seine Vielzahl an Blumen, wie der Orangenraute, der Kroton, der Ixora oder dem Banyan-Feigenbaum,  bekannt. Einmal im Jahr, in der ersten Februarwoche, findet das bunte Blumenfestival in Chiang Mai und in dem Buak Hard Public Park statt.

 

 

Wat Chedi Luang

 

Die buddhistische Tempelanlage Wat Chedi Luang befindet sich im Zentrum Chiang Mais. Die Bauarbeiten des Tempels begannen im 14. Jahrhundert, da König Saen Mueang Ma die Asche seines Vater aufbewahren wollte. Fertiggestellt wurde der Tempel jedoch erst in der Mitte des 15. Jahrhundert von König Tilokaratcha. Mit einer Höhe von 82m und einem Durchmesser von 54m war Wat Chedi Luang seinerzeit das höchste Gebäude des Königreichs Lan Na. 1468 wurde der Smaragd Buddha (Nationalheiligtum Thailands) in der nach Osten gerichteten Nische aufgestellt. Bei einem schweren Erdbeben im Jahr 1545 brachen die oberen 30m des Tempels zusammen. Als der König im Jahr 1551 starb, hatte er keinen Sohn der seinen Thron erben konnte. Seine Tochter war mit einem Prinzen aus Luang Prabang, Laos verheiratet, der dazu eingeladen wurde, neuer König in Chiang Mai zu werden. Als dessen Vater kurz darauf starb, wollte er dem Begräbnis in Laos beiwohnen und nahm den Buddha aus Angst mit, nicht mehr in Chiang Mai einreisen zu dürfen. Er blieb in Laos und wurde dort zum neuen König ernannt, so blieb auch der Smaragdbuddha bis 1784.

 

 

Wat Phra Singh

 

Die buddhistische Tempelanlage Wat Phra Singh befindet sich im westlichen Teil der Alstadt Chiang Mai's. König Pha Yu ließ den Wat im Jahr 1345 erbauen, in dem er eine Chedi errichtete, in der er die Asche seines Vaters König Kham Fu beisetzte. Einge Jahre später wurden ein Wihan, also ein buddhistisches Klostergebäude, sowie weitere Gebäude der Tempelanlage hinzugefügt. Der Tempel erhielt den Namen Wat Phra Singh im, als die berühmte Buddha Statue Phra Sihing aufgestellt wurde. Im 18. Jahrhundert wurde der Tempel nach burmesischer Besatzung aufgegeben. Als König Kawila 1782 an die Macht kam, erneuerte und erweiterte er Wat Phra Singh. Im Jahr 2002 erhielten die Gebäude eine Renovierung, wobei neues Blattgold aufgetragen und Verzierungen erneuert wurden.

 

 

Wat is los?

 

Nachdem wir etwa eine Stunde lang das Internet und sämtliche Reiseportale durchsuchten, um diesen Tempel zu finden, den wir in Chiang Mai besichtigten, entschlossen wir uns einfach die Wahrheit zu schreiben. Auf unserer Reise durch Thailand haben wir unzählig viele Wats besucht, selbst in der noch so kleinsten Stadt findet man drei, vier oder mehr Tempel, die allesamt wirklich beeindruckend und schön sind, aber irgendwann hat man einfach genug gesehen. Als wir durch Chiang Mais Altstadt zogen, nahmen wir den Stadtplan zur Hand und folgten einer Route, die an allen Sehenswürdigkeiten und somit allen Wats in der Altstadt, vorbeiführte. Um die wichtigsten Wats in Chiang Mai einmal aufgezählt zu haben :

 

Wat Phan Tao, Wat Suan Dok, Wat Umong, Wat Phra Singh, Wat Phra That Doi Suthep, Wat Chedi Luang, Wat Chedlin, Wat Chiang Man, Wat Prasat, Wat Saen Muang, Wat Sumpow, Wat Pan On, Wat Ph Khao, Wat Sai Mun, Wat Jedlin, Wat Puak Hong, Wat Muen Ngoen Kong, Wat Prathanporn, Wat Kuu Kham, Wat Bopparam, Wat Si Don Chai, Wat Chai Mongkhon, Wat Daowadung, Wat Pa Daeng , War Pha Lat

 

Wir sind keine Kulturbanausen, aber wir wollen uns zukünftig eher anderen Sehenswürdigkeiten widmen. Einfach durch die Straßen schlendern, Gebäude, Geschäfte, Verkehr und Menschen kennenlernen. Wir haben das Gefühl, dass wir ein Land und die Kultur so besser kennenlernen, als jeden Tempel einer Stadt zu besichtigen und am Besten noch die Menschen dabei zu stören, die in dem Tempel ihre Ruhe haben und beten wollen.

 

 

Tha Phae Gate und zerfallene Stadtmauer

 

Das Tha Phae Gate ist das Eingangstor der zerfallenen Stadtmauer, um die Altstadt Chiang Mais. Das Tor befindet sich an der östlichen Seite der Altstadt zwischen Rachadmoen Road und der Tha Phae Road. Die Geschichte der Stadtmauer geht auf die Stadtbildung im 13. Jahrhundert zurück. Zu Verteidigungszwecken wurde ein Wassergraben sowie eine Stadtmauer errichtet. Die Überreste der zerfallenen Stadtmauer sowie das Tor werden gepfleht, sodass das Erbe der Altstadt Chiang Mais erhalten bleibt.

 

 

Saturday Market (Wui Lai Market)  und Sunday Market (Walking Street)

 

In Thailand gibt es viele Märkte, die sowohl von den Einheimischen, als auch von den Touristen gerne besucht werden. Der Wui Lai Market findet jeden Samstag von 16.00 bis 00.00 Uhr in der Wui Lai Road, gegenüber dem Chiang Mai Gate statt. Er erstreckt sich über einen Kilometer ins innere der Altstadt. Die Walking Street kann jeden Sonntag zwischen 16.00 und 00.00 Uhr besucht werden. Sie beginnt an dem Tha Phae Gate und erstreckt sich durch die Altstadt entlang der Ratchadamnoen Road. Während beider Märkte ist der Verkehr auf den Straßen geschlossen. So können die Händler ihre Pavillons und Stände aufschlagen, um ihre Produkte zu verkaufen. Man findet viele tolle Kunst- und Handwerksgegenstände, Holzarbeiten, Schmuck, Souvenirs und Kleidung. Imbissstände locken mit einem leckeren Duft, Straßenmusiker unterlegen den Marktbummel mit tradtioneller Musik. Für 100 Baht, also 3 Euro, kann man sich 30 Minuten lang massieren lassen.

Unsere Unterkünfte


Einen Tag vor Anreise suchten wir auf booking.com nach einer geeigneten Unterkunft in Chiang Mai. Für 12 Euro pro Nacht bot das Thailand Guesthouse ein privates Doppelzimmer mit eigenem Bad. Das Dreisternehotel macht auf den ersten Blick einen wirklich guten Eindruck. Hier erlebten wir es auch zum ersten Mal, dass das Zimmer täglich gereinigt wurde. Die Lage war zentral und alle Sehenswürdigkeiten konnte man gut zu Fuß erreichen. Einzig eine kleine Bar, die sich hinter dem Hotel befand, wurde zum Störfaktor. Hier wurde jeden Abend bis tief in die Nacht laute Live-Musik gespielt. Live-Musik, die uns dank der 20. Coverversion von Ed Sheeran´s "Perfect" irgendwann aus den Ohren hing. Wer trotz Lautstärke gut einschlafen kann und nicht grade wichtige Arbeiten, bei denen man sich konzentrieren muss, verrichten muss, der trifft mit dem Thailand Guest House eine gute Wahl mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis.

 

Verkehrsnetz


Wie erreiche ich Chiang Mai?

Chiang Mai ist die größte Stadt im Norden Thailands und gut an das Verkehrsnetz angebunden. So befindet sich in der Nähe der Stadt ein Flughafen, auf dem beispielsweise mehrmals täglich Flugzeuge von und nach Bangkok verkehren. Des Weiteren verfügt Thailand über ein Schienennetz, sodass man mehrmals am Tag und über Nacht durch das ganze Land fahren kann. Busse und Minivans entlasten besonders in der Hochsaison die vollen Züge und bringen sowohl Touristen, als auch Einheimische für wenig Geld nach Chiang Mai.

 

Flug von Bangkok nach Chiang Mai

15-50 Euro, 1,5 Stunden Flugzeit

 

Zug von Bangkok nach Chiang Mai

20- 30 Euro, 13 Stunden Fahrtzeit

 

Bus von Bangkok nach Chiang Mai

15 Euro, 10 Sunden Fahrtzeit

 

Wie bewege ich mich in Chiang Mai fort?

Wenn sich dein Hotel im Zentrum der Stadt befindet, kannst du alle Entfernungen problemlos zu Fuß erreichen. Gerne leihen sich Touristen ein Fahrrad gegen eine Gebühr von 40 Baht, also 1 Euro, pro Tag aus, um somit die Sehenswürdigkeiten schneller zu erreichen. Möchtest du das Umland erkunden, eignet sich dafür am Besten ein Roller. Bedenke jedoch, dass du gegebenenfalls ohne einen gültigen Führerschein der Klasse A fährst. Die Vermieter geben bei dem Verleih keine Acht darauf und der Ärger, bei einer Polizeikontrolle oder einem Unfall ist vorprogrammiert. Mehr Informationen zu dem Thema findest du unter Rund ums Reisen | Rund ums Fahren | Roller(ge-)fahren in Asien . Des Weiteren findest du in der Stadt zahlreiche Taxis, Sammeltaxis und Tuktuk. Hier gilt es den Preis zu verhandeln, wir zahlen zusammen nie mehr als 1 Euro pro Kilometer.

Restaurants und Bars


Die Märkte bieten eine Vielzahl an Streetfoodständen, an denen Fleisch- und Fischliebhaber auf ihre Kosten kommen. Leider gibt es wenig bis gar keine vegetarischen Gerichte, sodass wir in Chiang Mai eher in Restaurants aßen. Im Chiang Mai Breakfast World findest du eine Auswahl an deutschem und europäischem Frühstück. Solltest du Brot, Leberwurst und Käse aus der Heimat vermissen, ist das gemütliche Cafe die richtige Adresse. Im Freshtime erhälst du für ein bis zwei Euro leckere Smoothies sowie eine Auswahl an Frühstücksgerichten und Snacks. Wenn du Pizza genauso gerne magst, wie wir, lohnt es sich bei by Hand Pizza Cafe vorbeizuschauen. Die Pizzen werden in einer offenen Küche mit Steinofen zubereitet und schmecken wirklich gut

 

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